Dummys

Unfallsimulationen am PC

Dummys können in Rente gehen

Die Zeiten, in denen Dummys für uns den Kopf hinhalten mussten, könnten bald vorbei sein.

Wenn es um die Sicherheit von Autos ging, lieferten über Jahrzehnte immer weiter verbesserte Crashtest-Dummys die wissenschaftlichen Daten, um Airbags zu entwickeln und den Aufprallschutz zu verbessern. Jetzt hat das Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik in Freiburg ein Verfahren entwickelt, das zerknautschte menschenähnliche Puppen künftig überflüssig macht. Die Autounfälle werden am Computer simuliert. Mathematische Modelle ermöglichen es, genau zu berechnen, wie sich die einzelnen Fahrzeugelemente beim Crash verhalten. Lediglich an kleinen Materialproben sind vorab Untersuchungen notwendig, um dann genau berechnen zu können, wie sich Motorhaube und Kotflügel bei einem Zusammenstoß verbeulen und wo sie brechen.
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