Überprüfung des Reifenluftdrucks

Reifenluftdruck

Lass die Reifen Luft schnappen

Für die Sicherheit im Straßenverkehr spielt der Reifenluftdruck eine wichtige Rolle. Der richtige Luftdruck in den Reifen stabilisiert das Fahrzeug. Die Gefahr von Unfällen durch geplatzte Reifen sinkt. Wenn der Reifendruck zu niedrig ist, führt es außerdem dazu, dass sich die Reifen stärker abnutzen und dass sich der Treibstoffverbrauch erhöht. Doch auch bei zu hohem Reifendruck erhöht sich der Verschleiß.

In der Betriebsanleitung sowie oft auch im Tankdeckel oder an den Türen stehen die vom Fahrzeughersteller empfohlenen Luftdruckwerte. Wer diesen Angaben folgt ist immer auf der sicheren Seite. Um den Verbrauch und die Schadstoffemissionen zu optimieren, kann der Reifendruck jedoch auch noch um 0,2 bar erhöht werden ohne dass dies die Fahrzeugsicherheit beeinträchtigt.

Ist der Reifendruck stark verringert, kann sich der Reifen überhitzen. Das kann den Reifen so stark beschädigen, dass er irgendwann platzt. Häufig kommt es dann zu gefährlichen Verkehrssituationen oder Unfällen. Deshalb ist es ratsam, den Reifendruck mindestens alle 14 Tage zu prüfen – auf jeden Fall aber vor längeren Fahrten. Dabei sollte man auch den Reservereifen nicht vergessen. Übrigens sollte man den Luftdruck nur kontrollieren, wenn die Reifen noch kalt sind. Maximal sollte man vorher drei Kilometer weit gefahren sein.

Informationen zum Thema Reifenhaftung findest du hier.
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